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„Mit seinem Einsatz für das Gemeinwohl, der Förderung der Inklusion und seinem ausdauernden Engagement in der Kommunalpolitik hat Erhard Kiszner die Gemeinschaft in Eichenzell nachhaltig geprägt. Seine Arbeit ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie viel Gutes man durch persönlichen Einsatz bewirken kann“, sagte der Regierungschef am Mittwoch im Wiesbadener Kurhaus und fügte hinzu: „Erhard Kiszner stellt stets das Wohl anderer in den Mittelpunkt. Er ist ein Vorbild für Hilfsbereitschaft und Engagement in der Gesellschaft.“
Der Geehrte engagierte sich mehr als 27 Jahre lang ehrenamtlich in der Kommunalpolitik und war 23 Jahre lang Ortsvorsteher der Gemeinde Eichenzell-Rönshausen/Melters. „Erhard Kiszner hat sich unermüdlich für die Dorferneuerung und den Ausbau der Infrastruktur in seiner Heimatgemeinde eingesetzt. Darüber hinaus hat er sich maßgeblich für den Ausbau von inklusiven Strukturen in der Region stark gemacht. Die Förderung einer inklusiven Gesellschaft ist ein Anliegen, das Erhard Kiszner besonders am Herzen liegt. Seine Vision eines Wohnprojekts im Herrenhaus Eichenzell für junge Menschen mit Behinderung hat er mit unglaublichem Engagement verfolgt und schließlich realisiert. Es ist ein Vorzeigeprojekt für Inklusion, das weit über Eichenzell hinausstrahlt“, sagte der Regierungschef. Der Geehrte engagiert sich zudem als Vorsitzender des Vereins „Leben und Arbeiten in Eichenzell“, der sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderung einsetzt.
„Es ist mir eine große Ehre, das außergewöhnliche Engagement von Erhard Kiszner mit dem Hessischen Verdienstorden am Bande auszuzeichnen. Er hat durch seinen Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für seine Heimatgemeinde und für die Inklusion in unserer Gesellschaft geleistet“, begründete Ministerpräsident Boris Rhein die Würdigung. (nia/pm)